Matchsieger war am Ende wieder Julian Kuschnik. Hatte der Schmacker - Stürmer in letzter Zeit etwas Ladehemmungen, so konnte er gegen Wiefelstede die beiden wichtigsten Tore machen. Er markierte souverän das 1:0 und brachte den VfL mit dem 2-1 wieder auf die Erfolgsspur.
"In der 1. Halbzeit haben wir den Gegner nach Strich und Faden dominiert! Allerdings haben wir viel zu wenig aus der Überlegenheit gemacht. Normalerweise kann man in der ersten Halbzeit locker vier bis fünf Tore machen! In der 2. Halbzeit war mir klar, dass Wiefelstede mehr machen wird. Das taten sie auch, was mich echt ärgert! Dadurch kassierten wir auch das 1:1", kommentierte Trainer Schmacker leicht angesäuert das Spiel bis dahin.
"Aber was dann folgte, war wieder meine Truppe: Moral, Teamgeist und Fußball! Und so geht das Ergebnis dann auch voll und ganz in Ordnung.
Julian Kuschnik war heute auch endlich in seiner Form, nachdem ich letzte Woche schon sagte, dass der Knoten geplatzt sei. Heute hat er mit zwei Toren und 3 drei Vorlagen gezeigt, wozu er fähig ist! Ich bin zufrieden, so kann es weiter gehen" , beurteilte Schmacker die Leistung seiner Mannschaft.
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