Den zweiten Saisonsieg feierte der VfL Oldenburg III am Sonntag beim TuS Wahnbek. Mit 5:1 haben die Oldenburger deutlich gemacht, was alles möglich ist. Von Beginn an war der VfL III die bessere
Mannschaft, zählbar wurde die Überlegenheit aber erst in der 41.Minute.
Horst Eilers staubte ab, als der TuS-Keeper einen Schuss nur abklatschen konnte. Mit dem 0:1 ging es in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel gelang zwar Riccardo Dütsch recht schnell der Ausgleich (46.) aber die Antwort ließ keine Minute auf sich warten, dann traf Henri Heinsen zum 1:2. Das VfL-Spiel lief wie
aus einem Guss, so war das 1:3 durch Sascha Quast auch die logische Folge.
Bei Torjäger Julian Kuschnik platzte mit dem 1:4 auch der Knoten und auch sein Bruder Philipp, der nach seinem Mittelfußbruch auch wieder genesen ist war sofort präsent, legte beim 1:5 quer auf
Jan-Thore Bernsee.
„Es war für mich richtig super, heute unser Spiel zu sehen. Die Jungs hatten richtig Bock auf Fußball und setzten das auf dem Platz auch in Tore um“, zeigte sich VfL-Coach Sebastian Schmacker mit
seiner Mannschaft mehr als zufrieden.
„Es gibt nichts zu beanstanden, wir haben das Spiel dominiert und eine hochverdienten Sieg geholt“.
Beim TuS Wahnbek hingegen fand man heute keine Mittel gegen diese Dominanz. „Der Sieg geht so absolut in Ordnung, uns wurden heute schon weitgehend die Grenzen aufgezeigt. Die spielerische
Überlegenheit der Oldenburger war schon gut zu sehen, wir müssen das Siel schnell abhaken. Ein Lob geht an den Schiedsrichter der das Spiel souverän geleitet hat“, sagte TuS-Coach Axel
Waschke.
Nordwest-Zeitung
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